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Die Hermetischen Gesetze

  • Autorenbild: Sandra Maria
    Sandra Maria
  • 28. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit




Im Herzen dieser hermetischen Prinzipien, steht HERMES TRISMEGISTOS. Er schlägt eine Brücke zwischen dem ägyptischen und dem griechischen Pantheon der Weisheit. Es sind die zeitlosen Gesetze, bei denen der Kosmos die Fäden zieht und eng mit den Vorgängen in unserem Körper verwoben ist.

Das Prinzip der Schöpfung (MENTALISMUS). Es ist eines der tiefgründigsten Axiome, dass in dem Sprichwort ,,Alles ist Geist,, seinen Ausdruck findet. Es lehrt uns das das Universum nicht aus Materie, sondern aus dem Denken selbst gewebt ist. Hier verschwimmen die Grenzen des Äußeren und das Subjektive und Objektive tanzen in einem ewig Ballett der Schöpfung.


Das Prinzip der KORRESPONDENZ = ENTSPRECHUNG

( Wie im Großen so im Kleinen,,)


Dieses Prinzip lädt uns ein, die unsichtbaren Fäden zu erforschen, die die unermessliche Weite der Sterne mit den Tiefen der menschlichen Seele verknüpfen. Dieses Gesetz legt nahe das der Makrokosmos des Universums und der Mikrokosmos unserer individuellen Erfahrungen, nur ein Spiegelbild des anderen sind. Ebenso lässt es erkennen, dass das Echo unserer inneren Welt einen Wiederhall im Universum verursacht und umgekehrt. Es befähigt uns und lässt uns erkennen,, Um die äußere Welt zu verstehen, dürfen wir unsere Perspektive wechseln und unseren Blick nach innen richten. So ist dieses Gesetz in seiner Essenz nicht nur ein Prinzip, sondern eine Landkarte . Ein kosmischer Führer der uns die Einheit mit allem und jedem was existiert deutlich macht.

 
 
 

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